Eureka S. Kunst

Intuition, Einsicht, Forschung und Inspiration:

Das Heilige und Göttlich-Weibliche

Das Ziel dieser Kunstwerke ist es, zum Nachdenken anzuregen,

über das Heilige Weibliche und die Identität von Mutter Erde,

die so eng mit unserer eigenen verbunden ist!

Wir sind aus ihrem Leib gemacht. . . Wenn sie gedeiht, gedeihen wir.

"Schau tief in die Natur, und dann wirst du alles besser verstehen." Albert Einstein Unser Großvater stammte aus der „Einstein-Generation“, und er hatte einen überwältigenden Respekt vor dem Leben in allen Formen und Größen. Wie Einstein einmal sagte: „Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: Die eine ist so, als ob nichts ein Wunder wäre. Die andere ist, als ob alles ein Wunder wäre.“ In Afrika aufzuwachsen war ein Privileg und eine bereichernde Erfahrung... die Vielfalt der Menschen, das Land, das dich beansprucht, der Boden, der blutet... Die unglaublichen Bäume, die in unerträglicher Hitze stehen und es dennoch schaffen, zu wachsen und Schatten und Leben zu spenden. Die Vielfalt der Lebewesen, wie der zerbrechliche glasäugigen Vogel, verglichen mit dem prächtigen und mächtigen matriachischen Elefantenherde... Ich war unglaublich gesegnet, so viele starke Frauen um mich herum zu haben, und noch mehr, einige echte Männer, die sie zu schätzen wussten. Allerdings war die Welt, die ich erlebte, nicht perfekt. Es gab/gibt mehr Männer, die die Bedeutung des Weiblichen nicht zu schätzen wissen, und leider gibt es zu viele Frauen, die das heilige Weibliche als Schwäche und nicht als Stärke ansehen. Das sind seelenlose Männer, die das Heiligtum der Balance und die heilige männliche Rolle vergessen haben, in die wir uns entwickeln sollten... „Wenn wir unsere Vergangenheit nicht ehren, verlieren wir unsere Zukunft, wenn wir unsere Wurzeln zerstören, können wir nicht wachsen.“ Freidensreich Hundertwasser Dies ist eine Ode an das Leben - Leben genährt, gerettet, verehrt, genossen, Leben geliebt... Leben, das vom heiligen, göttlichen Femininum geboren wurde... Ich wurde dazu erzogen, die Erde als ein lebendes Wesen zu sehen, als Mutter Erde. Unsere Mutter flößte meinem Bruder und mir diese tiefe Bewunderung und den Respekt für Mutter Erde ein. Eine Kopie von Häuptling Seattles Vertragsrede hing in unserem Haus... Ein großes Vorbild lehrte mich, dass wir als Schöpfer oder Töpfer unsere Materialien/Quellen respektieren sollten. Respektiere den heiligen Ton, denn er ist das Leibliche von Mutter Erde. Jedes Mal, wenn wir Ton in eine von uns geschaffene Form brennen, wird er für immer unfähig sein, ein lebendes Wesen hervorzubringen. Aus zerkleinertem, gebranntem Lehm kann kein Samen sprießen. Die Erde lebt. Nimm nichts als selbstverständlich hin!